Die Testung, ob eine Dyskalkulie vorliegt, umfasst folgende Bereiche:
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Anamnesegespräch mit dem betroffenen Kind und dessen Eltern
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Auf Wunsch Austausch mit Mathematiklehrern und IQ-Test
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Rechentest, bei dem der aktuelle Lernstand festgestellt werden soll. Weiterhin wird erfragt, wie das Kind
zum Ergebnis gekommen ist und welche Regeln es für sich als richtig/logisch aufgestellt hat.
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AFS-Computertestverfahren, mit dem die Aufmerksamkeit, die Sinneswahrnehmungen - Optik, Akustik,
Raumorientierung und Körperschema - getestet werden und in welches die Ergebnisse des Rechentests einfließen.
Die Diagnose basiert auf den Ergebnissen der Testung und sagt aus,
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ob eine Rechenschwäche oder Dyskalkulie vorliegt.
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welche Sinneswahrnehmungen different ausgebildet sind.
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welche sekundären Ursachen/Aspekte vorliegen und wie diese behoben werden können.
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wie der aktuelle Stand der mathematischen Kenntnisse ist.